- Leistungsstarke Centralized Management ermöglicht volle Multi-Node-Management für eine unbegrenzte Anzahl von Servern und virtuellen Maschinen, umfangreiche grafische Reporting und Alarmierung, einfach physikalisch-to-Virtual-und Virtual-to-Virtual Umwandlungswerkzeuge, und ein widerstandsfähiger, hoch verfügbaren Management-Architektur mit kein Single Point of Failure
- Live Motion und Multi-Server Resource Sharing beinhaltet leistungsfähige XenMotion ™-Technologie ermöglicht es, dass virtuelle Maschinen, die von Server zu Server ohne Service-Unterbrechung für null Ausfallzeit; auch automatische Ausgleich der Berechnung der Leistung innerhalb eines Pools von physischen Servern, virtuellen Maschine optimale Platzierung und Multi-Ressourcen-Pool-Management
- Bewährte Hypervisor-Engine powered by die 64-Bit-Standard-Open-Source-Hypervisor Xen entwickelten gemeinsam von mehr als 50 führende Technologie-Anbieter, um den vollen Nutzen aus den neuesten Performance, Sicherheit und Skalierbarkeit, Verbesserungen in der nächsten Generation von Servern, Betriebssystemen und Mikroprozessoren
- Fast Bare Metal Performance unterstützt eine unbegrenzte Anzahl von Servern und virtuellen Maschinen mit der Industrie-führenden Konsolidierung Verhältnisse, in der Nähe von native Performance auf die anspruchsvolle Anwendung Arbeitslasten und praktisch null Overhead in Microsoft Windows ® und Linux-Umgebungen
- Einfache Einrichtung und Verwaltung Funktionen vertraut mit einfachen Assistenten-gesteuerte Konfiguration, intuitive Web 2.0 Stil suchen, und built-in Auto-Hilfe, um die Lernkurve für neue Administratoren ein Kinderspiel
- Integrierte Speicher-Management, die alle vorhandenen Storage-System, und auch built-in Storage-Management-Funktionen wie Host-basierten Logical Volume Management, Schnappschüsse und dynamische Multimedia-Fähigkeiten pathing
Sonntag, 1. März 2009
Citrix XEN
Dienstag, 9. Dezember 2008
Netspeedmonitor

Immer den NW - Speed unter Kontrolle.
http://www.floriangilles.com/software/netspeedmonitor/download/
vmware Server 2.0

Und war anfangs ein wenig verwirrt, da die Konsole komplett weggefallen ist. Aber nun kommt, dass aber. Nach kurzer Zeit war ich hell auf begeistert. Was vmware da gebastelt hat kann sich echt sehen lassen. Die Umstellung brachte fast keine Probleme, aber auch nur fast. Ich musste bei den vm, die auf andere Festplatten ausgelagert waren, die Lock-Dateien *.lck löschen. Da sie ohne dieses Löschen nicht starten wollten.
Hier könnt ihr den Server runterladen:
http://www.vmware.com/download/server
Montag, 27. Oktober 2008
Installation von Subversion unter Debian via Apache2
Als Erstes müssen mehrere Pakete installiert werden
# apt-get install libapache2-svn subversion subversion-tool
werden erst einmal alle für Subversion benötigten Pakete installiert. libapache ist ein Modul für den Apachen, das unbedingt für die Konfiguration benötigt wird.
Ich gehe davon aus das eine lauffähige Apache2 Version auf dem Rechner vorhanden ist. Ansonsten einfach mittels
# apt-get install apache2
installieren.
Da ich Subversion immer über SSL betreibe muss ich mir noch ein Zertifikate erstellen. Dazu muss openssl auf der Maschine installiert sein. Bei der Erstellung des keys müssen mehrere Fragen beantwortet werden.
# cd /etc/apache2/ssl
# openssl req -new > server.cert.csr
# openssl rsa -in privkey.pem
-out server.cert.key
# openssl x509 -in server.cert.csr -out server.cert.crt -req -signkey server.cert.key -days 365
Nun must ihr das SSL-Module des Apachen noch aktivieren. Anschließend muss der Apache neu gestartet werden, damit die Ä
nderungen installiert werden.
# a2enmod ssl
# /etc/init.d/apache2 restart
Dann einen Ordner erstellen, den Subversion als Root-Verzeichnis benutzen soll. Ich erstelle diesen immer im /home – Verzeichnis mit dem Namen svnroot. Ist aber beliebig und kann überall erstellt werden. Dann müssen noch apache Rechte vergeben werden. Und anschließen muss das Repository angelegt werden.
# mkdir /home/svnroot
# cd /home
# chown -R www-data:www-data svnroot
# su www-data –c „svnadmin create svn
root“
Dannn geht’s erst mal weiter mit der Konfiguration des Apachen.
# cd /et c/apache/site-available/
# cp default ssl
#nano ssl
Dann müssen noch das DAV, Dav_fs, Dav_svn Module in den Apachen miteingebunden werden.# a2enmod dav
# a2enmod dav_fs
# a2enmod dav_svn
Nun sollten noch einige Benutzer angelegt werden. Die Datei die ich in meinem vhost angegeben habe existiert noch nicht. Ich erstelle den ersten User, dann werde ich zur Eingabe des Passwortes aufgefordert und fertig!
su www-data „htpasswd -c -m /home/svnroot/.dav_svn.passwd user1“
su www-data “htpasswd -m /home/svnroot/.dav_svn.passwd user2”
Nachdem ich den Webserver nocheinmal neugestartet habe, müsste nun eigentlich unter https://ipzuSubversion das Repository erreichbar sein.
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Sehr einfache Sambafreigabe
server string = SambaServer
workgroup = arbeitsgruppe
map to guest = Bad User
guest account = nobody
security = user
domain logons = No
domain master = No
[public]
comment = Tauschordner
path = /public
browseable = yes
writeable = yes
guest ok = yes
Montag, 1. September 2008
Eclipse: Heap erhöhen
Empfehlungen für Betrieb unter Windows
Für den Betrieb von eva/3 Application Builder empfielt sich grundsätzlich die Erhöhung des zur Verfügung stehenden Heap-Speichers:-vmargs -Xms256m -Xmx512m
Siehe auch Java Start Parameter
Für den Betrieb von eva/3 Application Builder empfielt sich unter Linux die Erhöhung des Heap-Speichers. Außerdem ist es sinnvoll grundsätzlich ein Mehr an Speicher bereit zu halten. Für den Betrieb unter Linux sind die folgenden Startparameter zu empfehlen:
-vmargs -Xms256m -Xmx512m -XX:PermSize=12m -XX:MaxPermSize=256m
Montag, 25. August 2008
Firefox 3 Suse Linux 10.3 installieren
http://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/mozilla/openSUSE_10.3/
als Paketquelle einbinden und dann über "Software hinzufügen" neuen Firefox installieren. Fertig.