Dienstag, 9. Dezember 2008
Netspeedmonitor
Immer den NW - Speed unter Kontrolle.
http://www.floriangilles.com/software/netspeedmonitor/download/
vmware Server 2.0
Und war anfangs ein wenig verwirrt, da die Konsole komplett weggefallen ist. Aber nun kommt, dass aber. Nach kurzer Zeit war ich hell auf begeistert. Was vmware da gebastelt hat kann sich echt sehen lassen. Die Umstellung brachte fast keine Probleme, aber auch nur fast. Ich musste bei den vm, die auf andere Festplatten ausgelagert waren, die Lock-Dateien *.lck löschen. Da sie ohne dieses Löschen nicht starten wollten.
Hier könnt ihr den Server runterladen:
http://www.vmware.com/download/server
Montag, 27. Oktober 2008
Installation von Subversion unter Debian via Apache2
Als Erstes müssen mehrere Pakete installiert werden
# apt-get install libapache2-svn subversion subversion-tool
werden erst einmal alle für Subversion benötigten Pakete installiert. libapache ist ein Modul für den Apachen, das unbedingt für die Konfiguration benötigt wird.
Ich gehe davon aus das eine lauffähige Apache2 Version auf dem Rechner vorhanden ist. Ansonsten einfach mittels
# apt-get install apache2
installieren.
Da ich Subversion immer über SSL betreibe muss ich mir noch ein Zertifikate erstellen. Dazu muss openssl auf der Maschine installiert sein. Bei der Erstellung des keys müssen mehrere Fragen beantwortet werden.
# cd /etc/apache2/ssl
# openssl req -new > server.cert.csr
# openssl rsa -in privkey.pem
-out server.cert.key
# openssl x509 -in server.cert.csr -out server.cert.crt -req -signkey server.cert.key -days 365
Nun must ihr das SSL-Module des Apachen noch aktivieren. Anschließend muss der Apache neu gestartet werden, damit die Ä
nderungen installiert werden.
# a2enmod ssl
# /etc/init.d/apache2 restart
Dann einen Ordner erstellen, den Subversion als Root-Verzeichnis benutzen soll. Ich erstelle diesen immer im /home – Verzeichnis mit dem Namen svnroot. Ist aber beliebig und kann überall erstellt werden. Dann müssen noch apache Rechte vergeben werden. Und anschließen muss das Repository angelegt werden.
# mkdir /home/svnroot
# cd /home
# chown -R www-data:www-data svnroot
# su www-data –c „svnadmin create svn
root“
Dannn geht’s erst mal weiter mit der Konfiguration des Apachen.
# cd /et c/apache/site-available/
# cp default ssl
#nano ssl
Dann müssen noch das DAV, Dav_fs, Dav_svn Module in den Apachen miteingebunden werden.# a2enmod dav
# a2enmod dav_fs
# a2enmod dav_svn
Nun sollten noch einige Benutzer angelegt werden. Die Datei die ich in meinem vhost angegeben habe existiert noch nicht. Ich erstelle den ersten User, dann werde ich zur Eingabe des Passwortes aufgefordert und fertig!
su www-data „htpasswd -c -m /home/svnroot/.dav_svn.passwd user1“
su www-data “htpasswd -m /home/svnroot/.dav_svn.passwd user2”
Nachdem ich den Webserver nocheinmal neugestartet habe, müsste nun eigentlich unter https://ipzuSubversion das Repository erreichbar sein.
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Sehr einfache Sambafreigabe
server string = SambaServer
workgroup = arbeitsgruppe
map to guest = Bad User
guest account = nobody
security = user
domain logons = No
domain master = No
[public]
comment = Tauschordner
path = /public
browseable = yes
writeable = yes
guest ok = yes
Montag, 1. September 2008
Eclipse: Heap erhöhen
Empfehlungen für Betrieb unter Windows
Für den Betrieb von eva/3 Application Builder empfielt sich grundsätzlich die Erhöhung des zur Verfügung stehenden Heap-Speichers:-vmargs -Xms256m -Xmx512m
Siehe auch Java Start Parameter
Für den Betrieb von eva/3 Application Builder empfielt sich unter Linux die Erhöhung des Heap-Speichers. Außerdem ist es sinnvoll grundsätzlich ein Mehr an Speicher bereit zu halten. Für den Betrieb unter Linux sind die folgenden Startparameter zu empfehlen:
-vmargs -Xms256m -Xmx512m -XX:PermSize=12m -XX:MaxPermSize=256m
Montag, 25. August 2008
Firefox 3 Suse Linux 10.3 installieren
http://ftp5.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/mozilla/openSUSE_10.3/
als Paketquelle einbinden und dann über "Software hinzufügen" neuen Firefox installieren. Fertig.
Donnerstag, 10. Juli 2008
Mit Typo3 Seite auf anderen Server umziehen
2. Datenbankdump erstellen ( mysqldump -u root -p DBNAME > dbname.sql
3. die Daten (*.tgz und die dbname.sql) auf neuen Server kopieren
4. auf dieser Seite nun die tgz wieder entpacken
tar -xvzf arc.tgz
5. Datenbank anlegen ( mysqladmin -u root -p create dbname )
6. Dump importieren mysql -u root -p dbname < dbname.sql
7. eventuell noch localconf.php anpassen (Pfad: Pfad/zur/typo3/typo3conf/localconf.php) meistens muss password bzw. datenbank name angepasst werden.
Mittwoch, 9. Juli 2008
Shell's
openssl req -new -x509 -newkey rsa:2048 -keyout cakey.pem -out cacert.pem -days 3650
chmod 600 cakey.pem
openssl genrsa -out serverkey.pem -aes128 2048 -days 3650
openssl rsa -in serverkey.pem -out serverkey.pemmount -t iso9660 -o loop /pfad/zur/iso-Datei.iso /media
mount -t nfs nfsserver:/path/to/share /mnt/local
tar.gz entpacken
tar -xvzf archive.tar.gz
Verbindungen
netstat -atu
Mittwoch, 11. Juni 2008
Installation GlassFish - Server + Plugin Eclipse
Als erstes solltet ihr Euch Java 2 SDK 5 oder höher runterladen und installieren. Wichtig Pfad der Javainstallation merken. Dann ladet Euch GlassFish App Server runter. Und auch den müsst Ihr installieren. Bei der Installation müsst ihr den Pfad Eurer Javainstallation angeben, desweitern Admin Passwort und die entsprechenden Verwaltungsports. Im Endeffekt müsste bei Euch alles glatt gegangen sein. Nun wie erstelle ich ein Project??
Eclipse EE installieren:
Download [ hier ]
Plugin Eclipse installieren
[ download ] zip-Archiv entpacken und dann einfach in Verzeichniss
Und dann könnt ihr unter Eclipse einen neuen Server anlegen.
Dann könnt ihr loslegen mit Schreiben.
Dienstag, 3. Juni 2008
Typo3 - Rechte usw.
Es gibt bei Typo3 Redakteure, Entwickler, Adminstratoren u.v.m., die unterschiedliche Inhalte einsehen und/oder bearbeiten bzw. Funktionen ausführen dürfen.
Backendbenutzergruppen sind sehr praktisch um mehrere Backenduser zusammen zu fassen.
Diese Gruppen werden genau wie die Backend user im Wurzelelement im Seitenbaum verwaltet.
Es folgt die Erklärung der Felder der Eingabemaske einer "neuen Benutzergruppe".
- Disable: vorübergehenes deaktivieren/ aktivieren möglich
- grouptitle: einziges Pflichtfeld .. Name eben
- Lock to Domain: Die Mitglieder einer bestimmten Benutzergruppe können gezwungen werden sich über eine bestimmte Domain anzumelden
- Include Access Lists: bietet die Möglichkeit, die Erfassungssmaske um Listen der Module und um Datenbaktabellen zu erweitern, die für den User zu Verfügung stehen. Hier räumt man der Gruppe die Recht ein etwas zu verändern oder eben nicht.
- DB Mounts: hier kann man festlegen welche Teilbäume für den user sichtbar sind.
- File Mounts: Bereiche des Filesystems dem user zuordnen
- Hide in List: Auflistung der Benutzergruppe einschrenken
- Sub Groups: Untergruppendefinition
- Discription: Beschreibungsfeld
- TSConfig: Anpassung des Backends
Durch das Einbeziehen dieser Option, können sie die Maske erweitern. Diese Option ist extrem wichtig, nicht nur weil hier die nutzbaren Module festgelegt werden, sondern weil hier auch festgelegt wird wie es mit den Schreib- und Leserechten auf den Datenbanktabellen aussieht.
Hierbei haben die Eingabefelde folgende Aufgaben:
- Module: die hier ausgewählten Gruppen werden in die Hauptmenüleiste aufgenommen
- Table(listing): hier wird festgelegt , welche tabellen und damit verbunden welche inhalte der User sehen darf.
- Table(modify): hier werden die Tabellen angegeben die der user auch verändern darf.
- Page types: listet die Seitentypen auf, auf die der User beschränkt werden soll
- Allowed exclude fields: dieser Mechanismus schränkt den Zugriff des Users auf bestimmte Eingabefelder ein
- Explixitly allow/deny fields values: in dieser Liste wird angegeben welche Seiteninhalte nicht zu Verfügung stehen sollen
- Limit to language: kann Usergroup auf bestimmte Projektsprache eingestellt werden